Samstag, 15. Januar 2011

15.01.2011

Wir treffen viele verschiedene Entscheidungen.
Manche sind klug. Andere nicht so.
Und auch die Art und Weise, WIE wir entscheiden sollte beachtet werden.
Entscheidet unser Herz?
Unser Bauch?
Unser Verstand???

Und welcher Entscheidung kann man am besten trauen?
Kann man sie im Notfall zurück ziehen?
Oder ist es so, wie es im Leben immer ist?
Alles hat einen Grund. Es gibt keine Zufälle.
Das hieße ja, dass wir etwas denken und tun SOLLEN, weil es so sein MUSS.
Und somit stricken wir unsere Geschichte weiter.
Von Tag zu Tag.

Wir Menschen sind schon was besonderes.
Und wir sollten die besonderen Bindungen, die wir zu anderen Menschen haben pflegen
und sie nicht mutwillig, aus reinem Egoismus zerstören.
Denn alleine gehen wir unter.

Bis dann
Pattiii

Donnerstag, 13. Januar 2011

13.01.2011

Es gibt Freunde, die wir lieben.
Freunde, die wir mögen.
Und Freunde, die wir nur tolerieren und akzeptieren...

Die letzteren sind kompliziert. Sie werden von uns "Freunde" genannt, obwohl wir sie nicht wie solche behandeln.

Und WARUM tun einige Leute sowas? Warum teilen manche Leute ihre Bekanntschaften in sowas auf?
... Aus dem einfachen Grund, dass sie zu feige sind, den Leuten das zu sagen, was sie wirklich über sie denken.
Vielleicht ist es auch keine Feigheit. Vielleicht ist es gutes Benehmen.
Vielleicht will man den Leuten nicht wehtun.
Aber tut man ihnen nicht mehr weh, wenn alles irgendwann raus kommt?
Da hilft nur eins: Schweigen. Gute Miene zum bösen Spiel und entspannen.
Und immer nett lächeln.
Und das alles schön professionell.
Dann klappt es.
Vielleicht.

Bis bald
Pattiii

Mittwoch, 12. Januar 2011

12.01.2011

Eigentlich wird man erst durch Nachdenken unglücklich...
Oder?

GENAU!!!!!!

Das ist einer der Sätze, dem ich 10000000% zustimmen kann! Man sollte einfach glücklich sein und.. sich am Leben erfreuen.
Man sollte immer ehrlich sein, um sich nicht mit Bosheit zu vergiften.
Das gilt in der Liebe, so wie in der Freundschaft.
Denn wenn wir uns Probleme sofort von der Seele reden, haben wir Ruhe. Und können sie meistens sofort KLÄREN!
Nichts ist schlimmer, als Bindungen zu zerstören, weil es unausgesprochene Worte gibt, die zur Klärung gehören.
Und das lernt man jedes Mal.
Und das ist auch gut so.

Und nun geh ich mal wieder off und untersuche mein Leben mit meinen Mitmenschen ; )

Bis bald
Pattiii

Dienstag, 11. Januar 2011

11.01.2011

Gester lief die erste Folge der neuen Staffel von Vampire Diaries. Hab ich natürlich geguckt! : )

Aber das wollte ich jetzt einfach nur so loswerden..

Letzte Nacht war ich verwirrt und enttäuscht und hatte das Gefühl, ich hätte gar keine Gefühle mehr.
Kompliziert.
Aber mir ist einfach wieder eingefallen, wie ich vor 1 1/2 Jahren so drauf war.
Immer fröhlich, immer auf Parties, immer da, wo es Action gab.
Und jetzt? Bin ich praktisch dazu verflucht, zu Hause zu sitzen und zu warten.
Ich will aber keine Frau sein, die auf einen Mann wartet!!!! Ich bin das nicht.
Ich lebe nach meiner Vorstellung und so, wie ich es will.
Und ich mache was und wann ich will!
Machte.
Früher.
Jetzt kann ich diese ganzen Grundsätze untergraben. Ich kann nicht mehr danach leben.
Weil ich sonst verletzen und zerstören würde.
Andere.
Aber was ist, wenn ich durch die Verdrängung dieser Dinge mich SELBST verletze und zerstöre?
Weil ich mich verleugne.

Ist das fair?

Man gibt sich selbst für jemand anderes auf. Man hat praktisch kein eigenes Leben mehr.
Man ist freiwillig eingeschränkt und abhängig.
Und doch hat man die Illusion von Freiheit.
Und wenn man das alles zusammenfasst, bekommt man eine Antwort auf die Frage, ob das denn fair sei:
Es ist, was es ist. Liebe.

Liebe. Ich weiß nicht, warum, aber das Wort an sich hat für mich irgendwie keine Bedeutung.
Es ist nur ein Wort.
Nur Taten machen dieses Gefühl wahr. Alles andere ist unwichtig.
Und was ist, wenn es zu diesem Gefühl auch noch andere Taten gibt?
Immerhin verbinden sich zwei Individuen, die beide vllt etwas anders "ticken".
Und was der eine als richtig empfindet, muss dem anderen ja nicht auch sofort gefallen.
Und andersrum.

Ich weiß nicht genau, was ich empfinde, wenn ich alleine rumsitze.
Ich spür das erst, wenn ich nicht mehr alleine bin.
Und.. ist das dann noch "Liebe"?

Bis bald
Pattiii

Montag, 10. Januar 2011

10.01.2011

Ist es nicht verrückt, dass Dinge, auf die man sich tooootal freut, meistens nicht klappen?
Und dann ist man enttäuscht.
Man hat doch so viel geplant und sich informiert und alles darüber gelesen und sich noch fröhlicher gemacht...

Ich hoffe, das kommende Wochenende wird klappen.
Und ich hoffe, dass ich heute in der Stadt finden werde, wonach ich suche.

Die Vorfreude auf etwas ist riesig. Und die Enttäuschung am Ende noch riesiger!!
Vor allem wenn wir glauben, wir hätten das Erfolgsrezept, um das zu bekommen, was wir wollen!
Welches auch funktioniert, um das zu BEHALTEN, was wir wollten...
Was mich jetzt, auf etwas holprigem Weg, zu einem Thema lenkt:


Stimmt es, dass es Menschen gibt, die füreinander bestimmt sind? Die trotz allem, Ewigkeiten zusammen sein können?
Oder ist das nur wieder ein Disney-Mythos?
Es heißt, dass man an Beziehungen arbeiten muss. Es gibt Tipps in jedem Ratgeber.
Aber ist es das? Ist eine Beziehung wie eine Maschine, der eine Bedienungsanleitung beiliegt?
Oder ist es nicht doch eher etwas, dass durch unser Herz und unser Gefühl entstanden ist?
Sollte man dann nicht einfach "aus dem Bauch heraus" handeln?
Das, was richtig ist, sollten wir selbst entscheiden.
Denn keine Beziehung ist genau wie irgendeine andere.
Und all die Tipps, die es gibt, beziehen sich ja irgendwie auf alle existierenden Beziehungen.
Sich hin und wieder einen kleinen Rat zu holen, der einen auf den richtigen Weg lenkt, könnte vielleicht hilfreich sein. Aber... ein Erfolsrezept, für ein perfektes Beisammensein gibt es, meiner Meinung nach, nicht.
Weil alle Menschen anders sind und sich anders verhalten als andere.
Anders lieben, leben...
Anders reagieren..
Vor allem aufeinander.
Daher erscheint es mir viel logischer, wenn man selbst entscheidet, wie man wann und wen liebt und wie man seine Beziehung führt.
Sei es zu einem Geliebten, zu Freunden oder sogar die Beziehung zu sich selbst.
Tipps sind gut.
Aber es sind.. nur Tipps.
Der Rest bleibt uns überlassen.
Zumindest sollte es so sein.
Oder?


Bis bald
Pattiii

Sonntag, 9. Januar 2011

09.01.2011

Ein junges Mädchen sagte mal: "Liebe... Die brauch ich nicht!"
und lächelte mich dabei fröhlich an.
Früher nickte ich zustimmend. Heute bin ich anderer Meinung.
Wir brauchen allen Liebe.
Und wir bekommen sie meistens in der Familie, im Freundschaftskreis und vielleicht sogar von einem Haustier.
Meistens.
Einige erhalten sie überhaupt nicht.
Aber trotzdem leben sie.
Wenn man das ein LEBEN nennen kann.

"Liebe ist Leben."

Stimmt. Oder?
Ohne Liebe ist das Leben nicht lebenswert. Hinter jedem noch so reichen Menschen stehen Leute, die ihn lieben und ihm Halt geben.
Sonst wäre das Leben sinnlos. Oder?
Aber...
Man kann sich doch alles kaufen!
Sogar Menschen!
Man braucht nur genügend Geld.
Liebe können wir uns nicht kaufen. Aber eine Illusion davon.

Ein Freund von mir sagte mal, er möchte unbedingt reich werden. Denn ohne Geld kann ein Mensch nicht glücklich sein. Egal, wie sehr er jemand anderes liebt, oder wie groß und schön die Familie ist. Geld ist noch wichtiger.
Stimmt das?

Ich bin ja eher der naiven Meinung, dass Geld kein Glück bringt. Es gaukelt einem nur Freiheit vor. Manchmal.
Aber wirklich frei ist man nicht. Ist man nie.
Ob man nur abhängig von Geld oder von Liebe ist.
Natürlich kann man komplett ohne Geld nicht glücklich sein.
Und nur mit Geld allein auch nicht.
Also brauchen wir wohl beides...
Aber was sollte überwiegen?

Ich, als Disney-Fan, bin für die Liebe. Ganz viel Liebe. Und gerade so viel Geld, dass es zum Leben reicht. Für ein schönes Leben.
Und "schön" ist für mich nicht die Tatsache, dass ich in einer Villa wohne, die neusten Autos fahre und immer nach dem neusten Trend gekleidet bin.
Ich muss keine Schuhe für 400 Euro kaufen.
Ich brauch keine teuren Designer-Klamotten.
Ich KÖNNTE mir sowas kaufen. Aber wozu?
Materielle Dinge sind vergänglich. Und wenn ich mal nicht mehr bin, hab ich da eh nix von.
Aber ich glaube daran, dass eine Seele existiert, die nach meinem Tod weiterlebt.
Und dass diese glücklich sein wird, wenn mein Leben erfüllt war von Gefühlen.
Der Liebe, der Trauer, der Freude, des Glücks.. Aber auch der Wut und der Hoffnungslosigkeit.
Denn das alles gehört zum Leben dazu...

Spielt man bei Sims zu lange mit dem "rosebud", "kaching" oder "motherlode" - Code und kauft sich alles, was man haben will, macht das Spiel erst wieder Spaß, wenn man jemanden hat, mit dem man diesen Reichtum leben kann.
Aber wenn man irgendwann alles hat... Wofür lebt man dann noch?
Außer für die Liebe?

Ich Spiel Sims schon lange ohne Cheat.
Ich erstelle Familien und mache sie glücklich mit dem, was sie haben. Natürlich arbeiten sie.
Aber größtenteils geht es um die Familie.
Und die Liebe.

Vielleicht ist das auch der Hauptteil unserer Spiels.
Des Lebens.
?

Nichts desto trotz werde ich heute Abend mit meinem Freund auswärts zu Abend essen.
Und ohne Geld wäre das natürlich nicht möglich.
Aber ob mit oder ohne Geld, wir würden uns immer noch lieben.
Und das gibt mit Mut und Hoffnung, um zu glauben, dass man auch ohne Milliarden auf dem Konto ein erfülltes Leben haben kann.

Ich liebe. Also lebe ich.

Bis bald
Pattiii

Samstag, 8. Januar 2011

08.01.2011

Ist es nicht ein seltsamer Start ins neue Jahr? Eine weitere ungerade Zahl.
Ein brutaler Winter.
Verrückt.
Wie verlief er bei euch?

Ich feierte gemütlich mit Freunden bei mir zu Hause. Wir tranken, tanzten und knallten um Mitternacht natürlich auch gehörig laut rum.

Wenn ich überlege, wie mein Silvester letztes Jahr aussah, bin ich überrascht.
Ich war nicht vergeben. Ich feierte mit komplett anderen Leuten. Ich feierte vor allem auswärts und ich war ziemlich neben mir in jener Nacht.
Was lernen wir daraus?

Klar, alles verändert sich. Wir verändern uns.
Oder sind es nicht eher die Menschen, mit denen wir uns umgeben, die uns verändern?
Wenn wir als Single umgeben von Singles sind, sind wir glücklich.
Umgeben von Pärchen jedoch nicht unbedingt...
Niemand ist gerne allein.

Und wenn man's nun aber doch ist?
Was kann man heutzutage tun, um gegen all die Ideale anzukämpfen?
Wir kleinen Leute. Wir mittelmäßigen Leute.
Gegen all die Models und Machos dieser Welt?
Nichts.
Wir können nichts gegen sie tun.
Wir können aber trotzdem so leben, als wäre alles wunderbar!
Beweisen uns nicht all die Sendungen vormittags im TV, dass man weder intelligent noch hübsch sein muss, um eine Beziehung zu führen?
Sowas macht Mut.
Und erschreckt uns sehr.
Denn trotz der Ideale kämpfen sich sogenannte "Asis" da durch.
Und man selbst?? Nicht??

Nun, dann wird doch der ottonormal-Schönling sagen können: "Det kann ik auch!"
Und sich ins wilde Leben stürzen.

Aber ist das so einfach?
Will man es?
Und vor allem: will man es einfach?
Und wenn man es hat: macht eine Beziehung wirklich vollends glücklich?
Besteht der Sinn darin, sich zu binden? Möglichst früh. Möglichst lange.
Oder soll man sein Leben genießen?
Und muss man zum "Leben genießen" immer verliebt sein?
In wen anders?
Kann man sich nicht einfach selbst lieben und so in das Nachtleben davonrauschen?
Von Club zu Club.
Von Beat zu Beat.
Und glücklich sein?

Das weiß noch keiner so genau. Aber ich werde diesen Fragen auf den Grund gehen. Irgendwie.
Und meine Beobachtung dokumentieren.
Und wenn jemand interessiert ist, kann er gerne mitlesen.
Wenn nicht.. Dann danke für das Interesse bis hierher.

Bis bald
Pattiii